Schüleraustausch USA Erfahrungsberichte

Schüleraustausch USA Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte zum Schüleraustausch in den USA

Du möchtest wissen, welche Erfahrungen andere High School-Teilnehmer in den USA gemacht haben? Hier findest du eine Auswahl aktueller Berichte über Erfahrungen und Erlebnisse. Und natürlich freuen wir uns, nach deinem Aufenthalt in den USA hier auch deinen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen!

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Vlogger Eric aus den USA

Eric hat sich für das USA Classic Programm entschieden - es hat ihn in eine Kleinstadt im Bundesstaat Indiana verschlagen. Auf seinem YouTube-Kanal berichtet er von seiner Gastfamilie, seiner Schule und weiteren Gedanken während seines Austauschjahres 2019/2020.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vloggerin Sandra aus den USA

Sandra ist kein Neuling auf YouTube: Sie berichtet schon länger aus ihrem Leben und gibt euch jetzt einen genialen Einblick in ihr Auslandsjahr in den USA. Schaut euch Ihre Stories an und begleitet sie bei ihrem Abenteuer in 2018/2019!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ebene 1

Vloggerin Jonna aus Georgia

Jonna war 2017/2018 für ein High School-Jahr in den USA, genauer gesagt in Georgia. Besonders glücklich war sie über ihre Gastfamilie: "Ich bin froh, eine 2. Familie auf der anderen Seite der Welt gefunden zu haben." Mehr zu ihren Erfahrungen gibt's auf YouTube. 

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Kims High School Jahr in den USA

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Alter: 15
Reiseziel: USA, Washington State
Heimatort:
Hallo aus Yakima, Seit 4 Wochen bin ich nun in Yakima in Washington State. Es ist alles super hier: Meine Gastfamilie könnte nicht besser sein, die High School ist auch cool, und ich habe schon viele nette Leute kennen gelernt. Der Schoolspirit ist echt faszinierend! Ich spiele Soccer (wie auch in Deutschland). Anfangs war es echt hart, weil mein Körper sich erstmal an‘s viele Training gewöhnen musste.

Wir trainieren 6-mal die Woche 3 Std. lang. Außerdem haben wir fast jeden zweiten Tag ein Spiel. Aber es ist echt FUN & die ganzen Mädels sind supernett und immer gut gelaunt, auch wenn wir bisher noch nicht so oft gewonnen haben. Außer an meinem Geburtstag letzte Woche hab ich bisher nicht wirklich Heimweh gehabt. Aber dazu ist auch keine Zeit!

Nach der Schule Fußball bis 18 Uhr, dann Hausaufgaben, Duschen, Essen, Haushalt und dann tot müde ins Bett. Am Wochenende freue ich mich dann immer über ein paar Stunden Freizeit! Die 3 Tage in New York waren übrigens auch sehr schön. Also wie Ihr seht, geht es mir richtig gut und dafür möcht ich mich ganz doll bei euch bedanken! Auf dem Foto von meinem Soccer-Team bin ich die Nr. 11 und meine Gastschwester ist Nr. 13. Leicht zu erkennen, denn wir sind die einzigen mit orangen Trikots. Wir hatten nicht zugehört hatten, dass wir die weißen anziehen sollen :-)

Eure Kim

Natalies unvergessliche Zeit in den USA

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Alter: 16
Reiseziel: USA, Texas
Heimatort:
The best time of my life!!! Ein ganzes Jahr würde ich sie nicht sehen. Ich würde sie sehr vermissen, das war mir klar. Deswegen war es schön, dass ich am Flughafen in Frankfurt noch ein bisschen Zeit mit meiner Familie hatte. Es war nicht einfach auf Wiedersehn zu sagen, obwohl ich mich schon total auf Texas, meine Gastfamilie und auch meine Schule gefreut habe.

Es ist nie einfach jemanden zurück zu lassen, den man liebt. Egal ob Freunde, Familie oder sogar der feste Freund. Auf einer Seite war der Abschied schwer, aber auf der anderen Seite wusste ich, dass ich alle in 10 Monaten wieder sehn würde. Und so stieg ich mit all den anderen Austauschschülern in das Flugzeug und ließ mich ein auf mein Abenteuer Amerika!

Ich weiß noch ganz genau wie wir alle die Rolltreppe runter kamen und zum ersten Mal unsere Gastfamilien sahen. Wir wollten alle wieder zurück nach Hause und vielleicht war der erste Moment auch ein bisschen komisch, aber der zweite war dann schon perfekt. Von Anfang an schloss ich meine Gastfamilie ins Herz. Eine Familie, die ganz anders als meine Familie in Deutschland ist. Hier hab ich einen Bruder, der älter ist als ich. Also war ich immer die kleine Süße, die vielleicht auch ein bisschen bevormundet wurde. Doch plötzlich hatte ich 5 Gastgeschwister, alle jünger als ich, zwischen 4 und 11 Jahren. Es war erst einmal eine Umstellung, die aber nicht sehr schwer war und mir auch super gut gelang. Obwohl wir 4 Mädels in der Familie waren gab es bei uns nie Zickenkrieg. Ich war die große Schwester, die auch mal abends eine Geschichte vorgelesen hat oder auch bei den Hausaufgaben geholfen hat. Und dann war ich wieder die Freundin, die auch im Winter mal gerne in den Eiskalten Pool gesprungen ist, Fahrrad Touren gemacht hat und mit den Hunden gespielt hat.

Natürlich gab es bei uns auch mal Streit, was aber auch in jeder normalen Familie vorkommt. Doch vielleicht werdet auch ihr merken, dass es dann doch nochmal anders ist, ob eure Mutter sauer auf euch ist oder eure Gastmutter, weil ihr beispielsweise vergessen habt pünktlich die Spülmaschine auszuräumen und es bis zum letzen Drücker raus gezögert habt. Ich könnte jetzt bestimmt noch 10 Seiten schreiben und erzählen wie toll meine Gastfamilie ist und wie sehr ich sie lieb hab, aber wichtig ist nur, dass für mich persönlich einfach die Beste und auch passendste Familie rausgesucht wurde, die ich mir hätte denken könne. Es waren Kleinigkeiten, die mir das Eingewöhnen in die neue Umgebung erleichterten. Meine Gastmutter hat mich oft schon früher in die Schule gefahren, damit ich noch Dinge aufarbeiten konnte, oder sie hat mich auch vom Training abgeholt, das nach der Schule statt fand. Außerdem hat sie mich ins Kino gefahren, zu Freundinnen und auch zur Mall. Sie war und ist wie eine zweite Mutter für mich und nach diesem Jahr habe ich nicht nur eine sondern zwei Familien, genauso wie ich zwei Zuhause habe, wo ich immer willkommen bin.

Auch in der Schule ging es nicht lange bis ich Anschluss gefunden hatte. In meinen Klassen waren alle interessiert und auch gespannt was ich über Deutschland zu erzählen hatte. Ich habe super schnell Freunde gefunden, mit denen ich ins Kino, in die Mall, zu Football Spielen, zu Eishockey Spielen und vielem mehr gehen konnte. Auch dadurch dass ich Lacrosse gespielt habe, fand ich in meinem Team schnell Freunde und habe mich sofort wohl gefühlt. Die Gemeinschaft wird in den USA sehr groß geschrieben und auch durch verschiedene Sportteams, Clubs usw. in der Schule stark gefördert. Mit meinen Lehrern hab ich mich super verstanden und fand es auch da sehr interessant wie wissbegierig sie waren und was sie über mich und Deutschland wissen wollten. Am Anfang fand ich es amüsant, wie schwer es mir gefallen ist Namen zu verstehen und mir diese auch zu merken. Ich hab halt einfach mal jemanden angesprochen und der oder die fand es dann auch immer cool und kam mit mir ins Gespräch. Die ersten 2 Monate war ich vielleicht noch Deutsche, aber spätestens ab dem 3. Monat haben mich alle wie eine Amerikanerin behandelt und gesehen und das war einfach das Beste was mir passieren konnte.

Dieses Jahr hat mich geprägt. Es gibt nur wenige die in einem Jahr so schnell Erwachsen werden. Durch dieses Jahr hat sich bei mir alles verändert. Ich habe mich weiterentwickelt, ich weiß was ich will und ich weiß auch dass ich für meine Träume kämpfen muss. Wenn ich könnte würde ich alles nochmal genauso machen, denn es ist wichtig Chancen in seinem Leben zu ergreifen und aus sich zu machen!

Giulias Leben in den USA

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Alter: 14
Reiseziel: USA
Heimatort:
Hallo ihr alle :) Ich dachte ich meld mich jetzt auch mal bei euch und lass euch wissen, wie's mir hier in America so ergeht. Gestern warens genau 2 Wochen die ich jetzt hier bin und ich bin wirklich absolut glücklich mit allem hier :) Meine Familie ist sooo unglaublich super nett, wir verstehen uns so verdammt gut und lachen so viel zusammen. ich bin wirklich so glüklich dass ich diese Familie bekommen habe! :)

Ich hab schon sehr viel erlebt seit ich hier bin. Ich war in New York, in Columbus, in Chicago. Ich war in nem riesigen Freizeitpark und war dort Bungee Jumpen ?. ich war bei den Cheerleaders, beim Soccertraining, im Swimmingpool, Shopping in Chicago .......

Ich hab auch schon sehr viele Leute kennengelernt. Und schon viele Freunde gefunden. Meine Schule startet zwar erst am 24. August also in 2 Wochen aber das Fussball Training hat trotzdem schon gestartet. Ich muss sagen es ist sehr viel härter hier und 5 mal in der Woche is schon happich.. aber es macht total Spaß und die Mädels sind alle so offen und nett und lustig des is echt sooo tolll!! :)

Die Sprache versteh ich auch ziemlich gut, ich hatte bis jetzt eigentlich keine Probleme damit :)

Jaa was kann ich noch alles erzählen... mh jaa America is schon anders als das kleine Deutschland. Die Strassen sehen hier schon ganz anders aus.. perfekt gepflegte Gärten mit perfekt gemähtem Rasen, ganz andere Häuser, alle haben einen Pool :) , es gibt so unglaublich viele Essensläden und so weiter und so weiter. Aber ich sag nur: " Es ist nicht besser, es ist nicht schlechter, es ist einfach nur anders!" :) Also das wars fürs erste mal, von den News hier. Ich kann nur sagen, ich bin bis jetzt so unglaublich glücklich hier und ich bin so unbeschreiblich froh, dass ich mich hierzu entschieden habe und das meine Eltern das erlaubten und bezahlten ;) DANKE Mami und Daddy ? Und ich muss noch sagen ich würde es (bis jetzt) jedem weiterempfehlen!! :)ich bin einfach sehr sehr glüklich hier :) ich werd mich bald mal wieder melden...Bis dahin: Viele viele liebe Grüsse an euch alle


Eure Giulia :)

Leon lernt den American Way Of Life kennen

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Alter: 15
Reiseziel: USA, Louisiana
Heimatort:
Hi, nun hab ich endlich wieder Zeit, euch auf dem Laufenden zu halten. Fangen wir am besten mit dem Anfang dieser Woche an. Ich war am Montag das erste Mal beim Football Training der ersten Mannschaft von meiner High School, der Parkway High School. Zunächst, wie auch an dem darauf folgenden Tag, musste ich erstmal nur rumstehen und denen beim Training zusehen. Das war langweilig!

Am Dienstag musste ich dann den Helm tragen, durfte aber noch nicht die volle Ausrüstung tragen und durfte auch noch nicht mitmachen.

Am Mittwoch hatte ich dann genug, bin zum Trainer gegangen und hab den durch die Blume wissen lassen, dass ich endlich loslegen will. Dann hat er mir wenigstens schon mal Shoulder Pats gegeben. Ein Brustpanzer, der den Oberkörper schützt. Dann durfte ich mitmachen, rennen und Bälle schmeißen, etc. Bis jetzt hab ich noch keinen blassen Schimmer, was die Jungens da machen, wenn die kreuz und quer übers Feld pesen, aber ich hoffe, ich kapier die Regeln in ein paar Wochen.

Abends haben wir dann erstmal Pizza gegessen und dann ein Video von dem letzten Spiel gegen dieselbe Mannschaft angeschaut. Ich habe keinen Peil, was die da machen. Ich weiß nur eins: die müssen immer irgendwas anderes machen. Irgendeine Form laufen, in irgendeiner anderen Konstellation auf'm Spielfeld stehen. Als wir damit fertig waren, sind wir raus auf nen großen Anhänger und sind mit dem ganzen Football Team und dem Maskotchen und Cheerleader Girlies durch den Ort gefahren und haben uns von hupenden Autos feiern lassen. Ich hab zwar noch nichts getan, aber feiern lassen kann man sich ja immer gut : Dann haben die Trainer, als wir wieder an der Schule waren, eine Rede gehalten und die Captains von unserem Team haben auch ein paar karge Worte hören lassen. Keine Männer vieler Worte, aber vieler Muskeln!

Dann ging wieder die Post ab mit der großen Marschkapelle, der Parkway Band und der Cheerleader Girls. Am Freitag haben wir dann in der Schule alle unser Spiele-Jersey getragen und dann der Schule wurden alle High School Schüler in die interne Sporthalle der Schule gerufen. Dort wurde dann wieder pompös Mukke gemacht und getanzt, und wir Superhelden vom Football Team wurden erneut gefeiert. Ihr könnt euch vorstellen, warum ich den Sport so mag! Wir wurden der Reihe nach aufgerufen und es wurde gejubelt. Die Football Spieler genießen hier echt nen besonderen Status!

Hat leider alles nix gebracht. Das Spiel war auswärts, dennoch sind super viele Parkway Fans gekommen, die Band und natürlich die Cheerleader waren auch dabei. Wir haben den ersten Touchdown gelandet, direkt am Anfang, aber dann haben die Gegner unsere Mannschaft ziemlich fertig gemacht. Wir haben 12:40 verloren. Lag natürlich daran, dass ich nicht mitgespielt habe. Die wollten es mal ohne mich versuchen...

Leon

Maleens erlebnisreiche Zeit in Vermont

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Alter: 15
Reiseziel: USA, Vermont
Heimatort: Hannover
Hey High School-Team! Jetzt ist es über ein Jahr her, dass ich Deutschland verlassen habe, um mein größtes Abenteuer zu starten. Damals war es für mich unvorstellbar, eine „zweite“ Familie zu haben. Aber so ist es letztendlich gekommen. Ich bin jetzt seit ca. 6 Monaten wieder zu Hause und ich habe tierisches Fernweh.

Meine Hostfamily ist mir so ans Herz gewachsen, dass ich es kaum erwarten kann, sie wieder zu sehen. Und es ist bald soweit! Dann werde ich nämlich für zwei Wochen zu meiner Gastfamilie fliegen und den schönen Herbst von Vermont sehen.

Ich kann nur allen, die auch für einige Zeit ins Ausland gehen, sagen „It will be the best time of your life!“ Während meiner Zeit habe ich versucht, so viel zu machen, wie ich konnte. Von A Cappella, Snowboarding, Drama Club, Gymnastics, Marching Band, Jazz Band bis hin zu Softball. Für mich hätte der Tag 40 Stunden haben können. Und natürlich die Schulaktivitäten, wie Prom, Valentine‘s Day und Spirit Week. Die waren großartig. Schade, dass es so etwas nicht hier in Deutschland gibt.

Ich hätte nicht mehr Spaß haben können. Im Moment habe ich sehr großes Fernweh und vermisse meine „zweite“ Familie tierisch. Ich werde diese sechs Monate in Vermont nie vergessen, denn sie waren die beste Zeit meines Lebens.

Vielen, vielen, vielen Dank, dass Ihr mir das ermöglicht habt. Macht weiter so!!!

Liebe Grüße aus Hannover

Maleen

Rebekkas Eindrücke von Kalifornien

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Alter: 15
Reiseziel: USA, Karlifornien
Heimatort:
Santa Barbara High School was AMAZING. Ich hätte mir keine schönere Schule vorstellen können. Ich konnte richtig einzigartige Klassen wie zum Beispiel Meeresbiologie belegen. Ich bin, auch wenn es anfangs ziemlich schwer war, wegen der Masse an Menschen und der Größe der Schule, sehr, sehr gut klargekommen.

Alles an Santa Barbara war cool, mich hat es jeden Tag aufs Neue wieder zum Staunen gebracht. Die Stadt und insbesondere jeden Tag Downtown erleben zu dürfen, sowie an den wunderschönen Stränden surfen zu gehen, war atemberaubend.
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*Die Rechnung wird in Euro gestellt. Der angegebene Preis in Schweizer Franken ist ein Referenzpreis, der auf dem tagesaktuellen Kurs basiert (1 Euro = 0,9640 CHF).